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  Singvögel  

   Blaumeise    

.

Die Merkmale sind unverwechselbar. Blau und gelb; Rücken ist

grün und das Gesicht weiß. Junge mit gelber Wange und grünlich-brauner

 Oberseite. Die Blaumeise singt schon an schönen Januartagen.Öfter kommt

es vor, dass man sie mit der Kohlmeise verwechselt.

  Vorkommen: Offener, lichter Laubwald, liebt Eiche und Buche. Kulturfolger in

Gärten, Parks und Feldhecken.

Nahrung: Sind Kerbtiere, die von kleinsten Zweigen und Blättern gesammelt

 werden. Im Herbst und Winter frißt sie viele Samen, Nüsse und Beeren.

Fortpflanzung: Hierzu benötigt sie Nistkästen mit einem kleinen Flugloch (27-

28 cm Durchmesser), damit sie ungestört brüten kann. Das Gelege weist oft

 8-13 Eier auf. Brutdauer 13 - 15 Tage und Nestlingszeit 17 - 21 Tage.

  

Kohlmeise

  

Kohlmeise

 Meistersängerin

Die Kohlmeise (Parus major)


Die Kohlmeise gehört sicherlich zu den bekanntesten und beliebtesten Vogelarten

in unseren Gärten. Intelligent, anpassungsfähig und frech wie sie ist, kommt sie

mit ihren menschlichen Nachbarn prima zurecht. An ihrem schwarz-weißen Kopf,

der gelben Unterseite und dem markanten schwarzen Bauchstreifen ist sie leicht

zu erkennen - und mit ihrer Stimme auch kaum zu überhören. Neben dem typischen

Ruf „zizibäh zizibäh“ verfügen Kohlmeisen über ein reichhaltiges Repertoire an

Gesangsmotiven. Hinzu kommt ihr Talent zum Nachahmen anderer Meisenstimmen.

 Am Gesang alleine sind sie daher gar nicht so einfach zu bestimmen.

In unseren Breiten ist die Kohlmeise die größte und häufigste Meise. Doch

sicherlich wäre sie weniger bekannt, würde sie nicht so gerne die ihr angebotenen

Nistkästen annehmen. Bis zu einem Dutzend munterer Jungvögel kann dann aus

einem einzigen Gelege schlüpfen. Um die vielen hungrigen Schnäbelchen zu stopfen,

müssen die Eltern pausenlos im Einsatz sein. Zu Spitzenzeiten kommen sie im

Minutentakt mit Futter an die Bruthöhle. Sie sammeln unzählige Blattläuse, Raupen

und Spinnen von Blättern und Zweigen, und leisten auf diese Weise nebenbei einen

nicht zu unterschätzenden Beitrag bei der biologischen Schädlingsbekämpfung.

Die Kohlmeise ist unsere größte, häufigste und stimmbegabteste Meise. Sie fängt

schon an sonnigen warmen Wintertagen zu singen an.

Merkmale: Spatzengroß; die gelbe Unterseite durch schwarzen Mittelstreifen

zweigeteilt. Junge mit brauneren Farben und gelben Backen.

Verwechslung: Hat mit der Tannenmeise gemeinsam schwarzen Kopf und Kehle  

sowie weiße Backen, aber kleineren, quer angeordneten, weißen Nackenfleck.

Tannenmeise ohne gelb und ohne den schwarzen Mittelstrich am Bauch. Die  

Kohlmeise hat ein großes Repertoire von Lauten, die man mit denen anderer 

Arten wie Buchfink, Blaumeise und Sumpfmeise leicht verwechseln kann.    

Vorkommen: In Laub- und Mischwäldern, Parks und Gärten; wo immer es  

Bäume und Nistkästen gibt. Fehlt im dunklen Fichtenwald. -Stammvogel.

Nahrung: Kerbtiere von Zweigen und Ästen; Würmer, Schnecken am Boden;   

Beeren, Samen; fetthaltige Lebensmittel.

Fortpflanzung:In jeder Höhlung, sogar Briefkästen, Gießkannen, bis 4 m Höhe.  

Gelege 7-13 Eier . Brutdauer 12 - 16 Tage und Nestlingszeit 15 - 21 Tage. 1-2  

Jahresbruten.

  Eichelhäher 

 

Er ist einer unserer schönsten und zugleich klügsten Vögel,

der es meisterhaft versteht, dem Jäger auszuweichen. Man nennt ihn auch, den

Wächter des Waldes. Der rötlichbraune, große Vogel ist gekennzeichnet durch

den himmelblau-schwarzen Flügelspiegel, einen schwarzen Bartstreif und

weißen Bürzel. Auge hellblau. Er lärmt viel, ahmt die Stimme des

Mäusebussards nach. Sein eigener Warnruf ist ein markdurchdringendes

Rätschen.

Vorkommen: In Wäldern mit Dickungen, in städtischen Parks und

baumreichen Gärten. Teilzieher

Nahrung: Wird vom Boden und den Zweigen genommen. Eicheln, Nüsse,

Bucheckern, andere Samen, Kartoffeln, Beeren und Früchte überwiegen.

Kerbtiere, Schnecken, Eidechsen, Vogeleier und Nestlinge, Mäuse. Er legt

Vorräte an. Kann im Kehlsack bis zu ein Dutzend Eicheln transportieren und

versteckt sie im Boden.

Fortpflanzung: Der kleine Baumhorst steht am Stamm in meist 3 - 6 m Höhe

(maximal 30m). Das Gelege weist oft 4-7 Eier auf. Brutdauer 16 - 19 Tage und

Nestlingszeit 18 - 20 Tage.

Buchfink

Aus Liedern und Gedichten der Kindheit ist der Fink wohl jedem von

uns vertraut. Als häufiger Vogel und zugleich als furchtloser Kulturfolger

des Menschen hat ihn wohl auch jeder, der mit wachen Augen durch die Natur geht,

 schon gesehen. Der Buchfink ist der Prototyp des Finkenvogels: ein kräftiger, 

                                                  bunt  gefärbter Körnerfresser                                                              

    Merkmale:Beim Weibchen Oberkopf ,Nacken und Halsseiten graublau ,  im Winter      

    bräunlichgrau ,Rücken kastanienbraun, Bürzel grün,Gesicht und Unterseite rotbraun,    

      Schnabel blau, im Ruhekleid  hornfarben. Weibchen olivgrau. Beide mit  zwei weißen  

       Flügelbinden. Sein schmetternder Gesang endet mit einem Überschlag. Ruf- und

     Sangesfreudig. Außerdem ruft er häufig Namen "Fink" und seinen sogenannten

       Regenruf  "trüb".

      Verwechslung: Evtl. mit Bergfink, der jedoch einen weißen Bürzel hat.

       Vorkommen: Überall wo es Bäume gibt in Stadt und Land. Außerhalb der

       Brutzeit gesellig  und dann auch in der Kultursteppe. Teilzieher, bei dem vor allem

 die Weibchen und Jungen wegziehen. Daher hat er seinen lateinischen Namen

coelebs (= Zölibat)!

Nahrung: Samen aller Art, kommt gerne ans Futterbrett. Im Frühjahr und Sommer

überwiegen Insekten und Spinnen. Am Boden suchend und in Baumkronen jagend.

Fortpflanzung: Nest gut mit Flechten getarnt in 2-10 m Höhe in der Astgabel

eines Baumes, aber auch im Efeu. Gelege meist 3-5 Eier. Brutdauer 12-13,

Nestlingszeit 12-15 Tage. 2 Jahresbruten.

 

 

 

 

Der Zaunkönig zählt zu den kleinsten Vogelarten Europas und gilt wegen

 seiner kurzen Flügel als schlechter Flieger. Das Tier ist 9,5 Zentimeter lang

 und knapp zehn Gramm schwer und kugelförmig gebaut. Weibchen und

Männchen sind gleichartig unauffällig zimtbraun gefiedert, wobei die

Unterseite etwas heller ist. Der kurze Stoß ist charakteristischerweise steil

 aufgerichtet.Der Gesang des Männchens ist schmetternd kräftig mit

Trillern und Rollern und ist auch im Winter zu hören. Man hört ihn

mehrere hundert Meter weit.

Ernährung er Zaunkönig ernährt sich von kleinen Insekten und

deren Larven, Spinnen und als Zukost von kleinen Samen.

Lebensraum:Die Art liebt Unterholz ,Gebüsch und Dickichte ,also auch Hecken

und umbuschte Zäune ,und ist besonders dort zu finden ,wo ein Gewässer in der

Nähe ist .in der gesamten nördlichen Hemisphäre ist der Zaunkönig verbreitet .

Brutbiologie Das Männchen legt schon im Winter mehrere Nester an, die es

den Weibchen anbietet. Diese Nester sind kugelförmig geschlossen mit seitlichem

Eingang und liegen nahe am Boden in Wurzelwerken umgestürzter Bäume, in

Mauerlöchern, Schilf-, Holz- oder Reisighaufen. Sie werden aus Moos, Blättern

 und Gras gebaut. Das Weibchen polstert das ausgewählte Nest mit Federn aus.

Polygynie ist möglich. Ab Ende April legt das Weibchen fünf bis sieben weiße,

 rotbraun gesprenkelte Eier, die es in 14 bis 16 Tagen ausbrütet. Beide Eltern

füttern die Nestlinge, die dann nach 15 Tagen flügge werden. Zaunkönige brüten

 meist zweimal im Jahr. Die erste Brut hilft die zweite Brut aufzuziehen.

 

 

 

 

 

Vorkommen : vorwiegend Buchenwälder ,Birkenwälder aber auch Gärten, Parks, Wiesen, Äcker - Zugvogel .

Merkmale: 14-16cm lang, wie Sperling , Brust- und Schulterfleck des

Männchens sind orangefarben  Kopf, Nacken und Vorderrücken im Winter

bräunlich, im Frühjahr/Sommer schwarz  Weibchen ist blasser mit

 braungeflecktem Rücken und aschgrauen HalsseitenMännchen wie Weibchen

 haben einen weißen Bürzel

Brut:- Nest wird vorzugsweise in Birken gebaut  Brutzeit ca. 11-13 Tage

5-7 Junge, die nach ca. 11-13 Tagen das Nest verlassen  Brutsaison von April

bis Oktober  bevorzugtes Brutgebiet ist der nordeuropäische Waldgürtel,

 in Deutschland vereinzelte Bruten .

Stimme: lauter, quäkender, harter Ruf - Gesang kann an entferntes

Kettensägegeräusch erinnern

Lebensweise : bei uns vorzugsweise Wintergast, z.T. in großen Schwärmen

 Bucheckern und Knospen stehen auf dem Speiseplan .


Buchfink 

Wir alle kennen den Fink aus unserer Kindheit aus Liedern und Gedichten.

Er ist unser häufigster Vogel und fast jeder hat ihn schon einmal gesehen.

Der Buchfink ist der Prototyp des Finkenvogels: ein kräftiger, buntgefärbter 

Körnerfresser. Beim Hahn sind Oberkopf, Nacken und Halsseiten glaublau, im  

Winter bräunlichgrau, Rücken Kastanienbraun, Bürzel grün, Gesicht und 

 Unterseite rotbraun Schnabel blau, Stirn schwarz. Weibchen ist olivgrau. Beide  

mit  je einer weißen Flügelbinde und auffallendem weißen Schulterfleck.  

Die Jungen ähneln in der Farbgebung der Mutter. Mit hellerem Gesicht und  

Brust, hellem Nasenfleck. Der Buchfink ist sangesfreudig. Sein schmetternder

Gesang endet mit einem Überschlag. Verwechslung evtl mit dem Bergfink, der  

allerdings einen weißen Bürzel hat. Vorkommen: Überall wo Bäume sind, in 

Stadt und Land.

Vorkommen: Er ist ein Teilzieher, bei dem vor allem die Weibchen und Jungen

wegziehen. In Mitteleuropa kommt auf 3 überwinternde Hähne nur

1 überwinterndes Weibchen. Daher hat der Buchfink seinen lateinischen Namen

"coelebs" (=Zölibat).

Nahrung: Samen aller Art, kommt gerne ans Futterbrett. Im Frühjahr und  

Sommer überwiegen Insekten und Spinnen, die er am Boden sucht und in den  

Baumkronen fängt.

Fortpflanzung: Das Nest wird gut mit Flechten getarnt, befindet sich in 2 - 10  

Meter Höhe in der Astgabel eines Baumes, aber auch im Efeu. Das Gelege weist  

oft 3-5 Eier auf. Brutdauer 12 - 13 Tage und Nestlingszeit 12 - 15 Tage.  

2Jahresbruten. 

 

  Feldlerche

Lerchen sind braune Bodenvögel, die ihren herrlichen Gesang in der Luft beim Fliegen

vortragen. Von den drei in Mitteleuropa brütenden Lerchen ist nur die Feldlerche

häufig nd überall verbreitet.

Merkmale: Wie alle unsere Lerchen oberseits dunkelbraun gestreift und  

unterseits grauweiß. Kehle mit braunen Längsstreifen. Artkennzeichnend sind  

die weißen Außenfedern des Schwanzes. Verwechseln kann man sie mit der  

Hauben- und der Heidelerche. Beide haben aber keine weißen Schwanzfedern.

Vorkommen: Am häufigsten in Getreidefeldern, Wiesen und Marschen. Durch  

übermäßige und oft auch unnötige Beize des Saatgutes und  

Schädlingsbekämpfung bedroht. Teilzieher. In schneearmen Lagen Nord- und  

Westdeutschlands überwintern vor allem Hähne.

Nahrung: Samen aller Art, Insekten, Spinnen, Würmer, Grünes. All das wird  

vom Boden aufgenommen.

Fortpflanzung: Bodennest mit 3-5 Eiern; Brutdauer 11 - 14 Tage und  

Nestlingszeit 9 - 10 Tage, doch erst mit 3 Wochen flugfähig. 2 - 3 Jahresbruten. 

Elster

 Elstern sind wachsam, und sind gewandt im "Sichverdrücken". Ihre Liebe zu

 glänzenden Gegenständen machte sie in der Menschen Meinung zu " diebischen"

 Elstern. Sie sind ein Schmuck unserer Landschaft. Dabei gibt es sie weniger

 häufig, als man denkt. Z.B. gibt es 7x mehr Amseln und 21x mehr Kohlmeisen

 als Elstern. das schwarze Gefieder dieses langschwänzigen, großen

Krähenvogels, schillert purpurn, blau und grün. Weiß sind Schultern,

Bauch und Flanken. Ihr Schackern ertönt bei der kleinsten Beunruhigung.

Vorkommen: Kulissenlandschaften mit hohen Bäumen. Ortschaften und

Stadtränder sind heute ihr Refugium geworden. Hauptfeind ist der Habicht,

der inzwischen auch im Grün der Städte lebt. Elstern sind Standvögel

Nahrung: Allesverwerter, tierische Kost überwiegt jedoch. Kerbtiere, Würmer,

Schnecken, Frösche, Eidechsen, Mäuse. Nestlinge und Jungvögel; Aas,

Abfälle, Früchte, Samen,Jungenfutter und Insekten.

Fortpflanzung: Überdachter, sperriger Horst in meist großer Höhe (bis 25 m).

Das Gelege weist oft 5-8 Eier auf. Brutdauer 17 - 19 Tage und Nestlingszeit

22 - 30 Tage. 1Jahresbrut, bis zu 2 Ersatzgelege bei Verlust.

Laubsänger 

Ein Laubsänger, der sich nur durch die helleren Beine und seinen Gesang

von Zilpzalp unterscheidet. Oberseits graugrün, unterseits grauweiß mit

 gelblicher Tönung. Gelber Übergangsstreif. Gesang eine weiche, abfallende

Strophe gepfiffener Töne; melancholisch.Zu verwechseln mit dem Zilpzalp,

der dunkle Beine hat, dem Waldlaubsänger, der gelber und grüner ist, mit

Gelbspötter, der unterseits ganz gelb ist und blaugraue Beine hat. Aber alle

singen ganz verschieden..

Vorkommen: Waldränder, Lichtungen, Niederwald, Sumpfwälder, Flußauen.

 Benötigt Licht und nicht zu hohe, dichte Vegetation. Zugvogel. Überwintert

 in Westafrika, südlich der Sahara.

Nahrung: Insekten, Spinnen, die er im Gebüsch aufstöbert, von den

 Blättern abliest oder im Flug erobert.

Fortpflanzung: Überdachtes Nest in Bodenvertiefung, selten höher;

Gelege weist oft 6-8 Eier auf. Brutdauer 12 - 15 Tage und Nestlingszeit 13 - 16 Tage.

 

 

Steinadler

 

Seeadler

 

Kampfadler

Schlangenadler

Raubadler


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