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Anzeichen für Kindesmissbrauch

Es gibt Anzeichen für Kindesmissbrauch, die sich in jedem Fall immer wiederholen. Natürlich reagiert jedes Kind anders auf das, was mit ihm gemacht wird. Und doch sollte man bei einigen Dingen genau zuhören oder genauer hinsehen.

• Rückzug Das Kind zieht sich von allen Menschen, die ihm was bedeuten könnten, zurück. Erstens aus Angst, dass jemand nachfragt, warum es sich z.B. verändert hat. Zweitens aus Angst, dass dieser Mensch nicht auf den Gedanken kommt, dass es mehr von ihm möchte als Freundschaft, aus Angst vor Missbrauch durch einen weiteren Menschen, dem es nahe steht.

• Äußeres Das Äußere wird vernachlässigt. Das Kind versucht sich unattraktiv für andere zu machen. Zu grosse, weite, alte Kleidung. Die Hygiene lässt extrem nach. Im Kopf sitzt der Gedanke fest: "Wenn ich nicht mehr hübsch bin, lässt er es vielleicht bleiben, lässt mich in Ruhe."

•Verschlossenheit Das Kind erzählt nicht mehr, was es gemacht hat, wie sein Tag war. Obwohl es früher munter drauflos geplappert hat, schließt es sich jetzt Stunden in einem Zimmer ein. Ist mit den Gedanken nicht bei der Sache.

•verschlüsselte
Signale Durch manche Kleinigkeiten versucht ein missbrauchtes Kind das Gegenüber dazu zu bewegen nachzuhaken, ohne dass es etwas sagen muss. Z. B. kommen Fragen nach sexuellen Handlungen, die es eigentlich noch gar nicht kennen kann. Oder es weigert sich alleine, irgendwohin zu gehen. (Und hofft dabei im Stillen, dass man es fragt warum es das nicht möchte)

•Schlaf Kinder, die missbraucht wurden haben oft Angst vor der Nacht. Nicht weil der Missbrauch dann vielleicht stattfindet, sondern weil die Träume kommen. Träume vor denen es nur flüchten kann, wenn es nicht mehr schläft.

•Leistungabfall Schulische Leistungen fallen ab. Die Lust auf Kindergarten oder Vereine geht. Opfer von Missbrauch haben irgendwann nur noch den Gedanken im Kopf, wie sie einem nächsten Missbrauch ausweichen können und somit keine Energie mehr für solche Sachen wie Schule oder Sport.

•Zärtlichkeiten Schmusen, Liebkosen, Küsschen geben, alles das lässt nach. Ein Mensch der missbraucht wird, hat irgendwann nur noch Ekel für all das übrig. Das Kind will zu niemandem mehr lieb sein müssen und auch der Tante X jetzt keinen Kuss geben.

•Geheimnis Durch die Blume wird gefragt, wie wichtig es ist ein Geheimnis für sich zu bewahren. Fragen wie:" Kann man sterben, wenn man ein Geheimnis erzählt, Mama?", "Darf ich Geheimnisse erzählen?" kommen immer öfter. Wenn man als Mutter dann sagt: "Ein Geheimnis muss immer ein Geheimnis bleiben" hat man dem Kind jede Möglichkeit sich anzuvertrauen genommen, ohne dass man es wollte.

•Angst Das Kind hat Angst vor einer bestimmten Person. Es will nichts mehr über die Person erzählen, geschweige denn zu ihr hin gehen. Es wird aber nicht so sein, dass ein Kind sagt: "Ich habe Angst vor XXX." Es wird Ausreden suchen, damit es mit dieser Person nichts mehr zu tun haben muss.


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