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Herbstbeginn ist am 23. September
Rot und golden im herbstlichen Wind, die Blätter wirbeln im Kreise.
Des Tages Helle jetzt schneller verrinnt, Gewittergrollen noch fern und noch leise.

Teils diesiger Regen, teils heftige Schauer, mit böigen Winden im trauten Verbund,
im glitschigen Matsch an der Friedhofsmauer streunt ein einsamer Hund.

Weiß-grauer Nebel - fast wie Gespenster -, sich mit dem Regen vermischt,
man hört nur das Prasseln am Fenster, verdeckt ist nun jede Sicht.

Der Wind wird stärker, schwillt an zum Orkan, bricht Sträucher und Bäume zu Hauf,
der Nebel weicht wütend der tödlichen Bahn, heulend nimmt der Sturm seinen Lauf.

Daheim, am wärmenden Kamin, fühlt man sich jetzt mehr geborgen.
Der Sommer ist endgültig dahin, wie wird das Wetter wohl morgen ?
Wenn das Laub ganz sacht die Erde küsst
den letzten Atemzug hauchend
Mutter Erde schützende Wärme spendet
und in schillernder Farbenpracht
seinen letzten Tanz beginnt
Erleben wir einen Moment
der Ewigkeit und Vergänglichkeit.
(Mundl)
Im Herbst bei kaltem Wetter fallen vom Baum die Blätter
- Donnerwetter -
im Frühjahr dann sind sie wieder dran
- sieh mal an !
Die Sonne steht nicht mehr so steil,
der Schatten nimmt sich Teil für Teil.
Die Luft riecht würzig angenehm,
verpackt wird jetzt die Sonnencreme.

Das Obst prangt herrlich von den Bäumen
und ist in Bälde abzuräumen,
damit es vollends komprimiert
als Vitamine dann brilliert.

Tagsüber bleibt der Rasen feucht,
nur selten eine Biene fleucht.
Der Sonnenschirm wird eingepackt,
die ersten Bäume sind fast nackt.

Selbst allerwirrstes Pflanzendickicht
wirkt dürr nun, transparent und licht.
Der Wind trifft wenig Widerstand
und fegt zerzausend durch das Land.

Die Krähen sammeln sich apart
nach altbekannter Hitchcockart,
und was dann - pfui - zur Erde zischt,
wird ganz verstohlen weggewischt.

Wie schnell ein Sommer so vergeht,
mit letztem warmen Hauch verweht.
Manch einer kann`s noch nicht begreifen,
doch Nachbars fahr`n schon Winterreifen.
Wind, Wind...
 
Draußen bläst ein starker Wind,
zaust die Haare jedem Kind.
Von den Bäumen fallen wieder
gelb' und braune Blätter nieder.
Doch der Herbst bringt gute Gaben,
Äpfel, Birnen soll'n wir haben.
Trauben bringt er, zuckersüße,
Zwetschken auch und viele Nüsse!
Der Herbstwind rüttelt die Bäume,
Die Nacht ist feucht und kalt;
Gehüllt im grauen Mantel,
Reite ich einsam im Wald.

Und wie ich reite, so reiten
Mir die Gedanken voraus;
Sie tragen mich leicht und luftig
Nach meiner Liebsten Haus.

Die Hunde bellen, die Diener
Erscheinen mit Kerzengeflirr;
Die Wendeltreppe stürm ich
Hinauf mit Sporengeklirr.

Im leuchtenden Teppichgemache,
Da ist es so duftig und warm,
Da harret meiner die Holde -
Ich fliege in ihren Arm.

Es säuselt der Wind in den Blättern,
Es spricht der Eichenbaum:
Was willst du, törichter Reiter,
Mit deinem törichten Traum?
Kommt der liebe Herbst ins Land...
 
Kommt der liebe Herbst ins Land
zeigt er seine starke Hand
legt sie an die Bäume an
rüttelt ganz gewaltig dran.
Alle Bäume schütteln sich
sind darüber ärgerlich.

Dann pfeift er ein Liedlein vor,
alle Blättlein spitzen das Ohr,
sitzen jetzt nicht länger still,
weil der liebe Herbst es will.
Drehen sich vom Aste fort,
tanzen schnell von Ort zu Ort.
Fallen dann zur Erde nieder,
Herbst singt weiter seine Lieder.


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