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Tipps rund ums Baby!  

So reden Babys

Der erste große Moment kommt nach etwa 6 Wochen. Bisher hat das Baby nur geweint, vielleicht hat es mal ein erstauntes "Ohh" von sich gegeben. Jetzt läßt sich aus dem Gebrabbel zum ersten Mal so etwas wie Mama vernehmen. Haben sie richtig gehört? Nein, Irrtum. In der Zeit üben Babys noch, brabbeln verschiedene Laute nach. Bewußt sprechen lernen Babys erst ab dem 9. Lebensmonat!

Dennoch sind Babys alles andere als sprachlos. Schon Kleinkinder verfügen über eine Palette von Möglichkeiten. Sie reden mit dem ganzen Körper, mit jeder Bewegung, mit Händen, Armen und Beinen.

Babyschreiführer

1. Schreien, Pause, Schreien, dazu Saugen an Finger oder Hand: Ihr Kind hat eindeutig Hunger!

2. Nasales, leises Wimmern, das nach und nach immer stärker wird: Ihr Kind ist müde!

3. Klägliches Schreien, das sofort aufhört, wenn das Baby auf den Arm genommen wird: Ihr Kind hat Langeweile!

4. Plötzliche ganz hohe Aufschreie - oft gefolgt von Atem-Anhalten: Ihr Kind hat Schmerzen und braucht Hilfe!

5. Tiefes Wimmern: Ihr Kind ist krank und braucht Hilfe!

Kindersichere Wohnung

Leider können sie ihr Kind nicht immer beaufsichtigen, um es so vor sämtlichen Gefahren zu schützen. Sie können aber selber ein bißchen Schutzengel spielen, um absehbare Gefahren von vornherein auszuschließen.

Hier die Checkliste zur Gefahrenvermeidung:

- Steckdose-Schutzeinsätze gibt es in jedem Kaufhaus oder im Fachhandel.
- Achtung: Lange Tischdecken können viel Schaden verursachen, wenn an ihnen gezogen wird.
- Tabuzone Herd: Griffschutz bzw. Reling verhindert Verletzungen. Den Herd beim Kochen bitte immer beaufsichtigt lassen.
- Fernseher, Video und Stereoanlage mit Einschaltschlössern versehen.
- Kaufen sie Reinigungsmittel mit Kindersicherungsschutz.
- Arzneimittel bitte wegschließen.
- Werkzeug, Scheren, Messer und Gabeln wegschließen.
- Treppen mit Fallgittern absichern.
- Fenster mit Kindersicherungen versehen.
- Kühltruhe und elektrische Küchengeräte sichern.
- Streichhölzer und Feuerzeuge wegschließen.
- Kakteen und andere Pflanzen wegstellen.

Langeweile

"Mir ist ja so langweilig!" Viele Eltern haben diesen Satz bestimmt schon oft gehört. Und er verheißt nichts gutes. Sicher können sie die indirekte Spielaufforderung ignorieren, aber dann bekommen Eltern ganz schnell ein schlechtes Gewissen.
Schauen sie deshalb erst einmal genauer hin, und versuchen sie herauszufinden, ob sich ihr Kind tatsächlich langweilt. Denn ab und zu sind Erwachsene blind für das was Kinder wahrnehmen. Wer stur aus dem Fenster guckt, muß sich nicht gerade langweilen. Das Kind kann auch mit wichtigen Fragen beschäftigt sein, oder einem tollen Tagtraum nachhängen. Mit dem Satz "Tu' doch mal was vernünftiges" ist die Langeweile meist schon vorprogrammiert.
Bieten sie ihrem Kind alternative Materialien an wie Tücher, Knete, buntes Papier, Tannenzapfen, Holzstücke, Eicheln etc.. Sie werden sehen, wie einfach es ist, damit einen Bauernhof zu bauen!
Nicht vergessen: Das tollste Spiel macht auf Dauer keinen Spaß, wenn man es immer alleine spielen muß. Hier sind Großstadtkinder natürlich besonders im Nachteil. Fordern sie ihr Kind auf, nach draußen zu gehen, und unterstützen sie Spielkameradschaften ihres Kindes - auch wenn sie dafür mit dem Auto fahren müssen!

Die Küche als Kinderapotheke

Wenn ein Kind krank wird, ist der Griff in den Anzneischrank vielleicht der leichteste, selten aber die beste Lösung. Statt agressiver Medikamente also lieber freundliche Naturheilmittel. Die hat zwar nicht jeder im Küchenschrank, aber sie lassen sich in jeder Apotheke oder im Reformhaus günstig erstehen!
Übrigens: Das beste Hausmittel für die kranken Kleinen ist immer noch viel Aufmerksamkeit und Zuwendung!

Einige Mittel der Hausapotheke, die schnell und sicher helfen:

- Bei Erkältungen mit Schnupfen, Husten und Heiserkeit helfen zur Stärkung der Abwehr Echinacea, Holunder und Lindenblüten. Bei der Behandlung der Symtome lindern vor allem Eibisch, Huflattich, Kamillen, Spitzwegerich und Tymian als Teemischungen.

- Bei Husten, Bronchitis und Keuchhusten helfen besonders Brustquarkwickel und eine natürliche Dampfsauna. Eine Schüssel, gut abgedeckt mit einem Handtuch, schafft das nötige abgeschlossene Klima oder - etwas aufwendiger - das Badezimmer ganz stark abdichten, die Heizung voll aufdrehen, die Dusche laufen lassen und in die Badewanne Kamillenblüten geben

- Gegen Durchfall und andere krampfartige Darmerkrankungen helfen u. a. Kamille, Pfefferminze, Gänsefingerkraut und Tausengüldenkraut. Damit die Genesung besser schmeckt, helfen Salzstangen, milde Brühe oder geriebener Apfel.

- Bei Verstopfung sind Johannisbeertee, reiner Apfelsaft oder eingeweichte Backpflaumen gutschmeckende und bekömmliche Helfer. Leinsamen und Weizenkleie wirken ebenfalls unterstützend, da sie unter einen leckeren Joghurt gerührt werden können.

- Schlechte Haut will gut gepflegt sein. Dazu gehören auch die richtige Ernährung. Bei Akne hilft eine vollwertige vegetarische Ernährung mit viel pflanzlicher Frischkost, z. B. Möhrenrohkost. Statt Süßigkeiten lieber mehr herzliche Zuwendung.

- Generell gilt: Kranke Kinder sollten viel Flüssigkeit zu sich nehmen, z. B. leckeren Tee. Beim Essen sind kranke Kinder besonders empfindlich. Zwingen sie ihr Kind nicht zum Essen, und gehen sie geduldig auf seine Wünsche ein.

Gesunde Ernährung und Lust am Essen

Kaufen sie, wenn möglich, bei Erzeugern ein, auf Wochenmärkten zum Beispiel. Erstens macht das Kindern Spaß, zweitens brauchen Kinder die Möglichkeit sinnlich zu erfahren, wo ihr Essen herkommt. Kaufen sie etwas, daß ihr Kind so richtig mag, und lassen sie das Kind die Leckerbissen selber nach Hause tragen. Auf jeden Fall darf einkaufen lustig und lehrreich sein - für die Kleinen und die Großen.

Sind die Kinder schon etwas älter, können sie einen geringen Geldbetrag erhalten, den sie selber ausgeben dürfen. Verlangt ihr Kind nach Süßigkeiten, gestehen sie ihm nur einen geringen Teil zu. Aber suchen sie eine Kleinigkeit aus, von der sie wissen, daß ihr Kind sie mag. Wenn sie ihrem Kind die Entscheidung überlassen, kann es passieren, daß das Ausgesuchte fünfmal umgetauscht wird.

Kochen kommt von Können und Spaß haben. Da hilft z. B. eine kleine Rezeptkartei mit den Lieblingsgerichten des Kindes. Und ein Wochenplan verschafft den nötigen Überblick. Wichtig ist, den Plan vorher mit dem Kind durchzusprechen. So sind ganz sicher genügend Wunschmenüs auf der Karte, und die weniger beliebten Gerichte werden leichter akzeptiert.

Ganz klar: Kinder wollen mitmachen. Beim Schnippeln, Schaben und Waschen lernen die kleinen Köche und bekommen Appetit. Wichtig ist, daß das Kind dazu einen eigenen Arbeitsplatz hat (ein kleines Tischchen), oder daß es mit einer Fußbank an die Arbeitsplatte herankommt. Binden sie sich und dem Kind eine Schürze um - das schont ihre Nerven.

Die Mahlzeit am Familientisch kann ganz schön stressig sein, für Eltern wie auch für Kinder. Hier ein paar Tipps, die das Zusammensein am Tisch erleichter:

- Es ist ratsam kleine Kinder vorab zu füttern. wenn die Kleinen an ihrer Mahlzeit teilhaben sollen, warten sie mit dem eigenen Essen, bis die Kleinen fast fertig sind.
- Um Streit zu vermeiden, welches Kind die größere Portion erhält, lassen sie das eine Kind teilen, das andere wählen.
- Ist lehrreich und bringt Spaß: Die Kinder dürfen ihre Butterbrote mit ungefährlichen Plastikmessern in verschiedene Formen schneiden. So entwickeln sie einen Sinn für Formen!
- Versuchen sie bei Tisch Problemgespräche zu vermeiden. Sorgen und Konflikte können den Appetit schnell verderben und Kinder überfordern.
- Kinder, die aus der Schule oder dem Kindergarten kommen, haben eine erhöhtes Mitteilungsbedürfnis. Nehmen sie sich Zeit, und lassen sie die Kinder von ihrem Tag erzählen.
- Achten sie darauf, daß sich alle in Ruhe sattessen können, auch die Langsamesser.
- Sprechen sie anschließend organisatorische Dinge an, die auch die Kinder angehen. So lernen die Kinder Verantwortungsbewußtsein und Gemeinschaftssinn.
- Finden sie einen Abschluß der Mahlzeit für alle. Erwachsenenthemen können im Anschluß ohne die Kinder besprochen werden.
- Achtung: Hinter Problemen beim Essen (zuviel oder zuwenig essen) steckt oft ein kleiner oder großer Kummer. Gespräche und Zuwendung ersetzen den rafiniertesten Speiseplan. Aufmerksam und Geduld schmecken Kindern mit Konflikten immer am besten.

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