Willkommen
Siggi-s - Muttertag's Gedichte
  Home
  Über Mich
  Gästebuch
  Liebesgedichte
  Schenkis & mehr
  FunVideos
  Witze
  Downloads
  Crazy Phones
  Gifs
  Schimpfwörter - Frauen
  Der Heiratsantrag
  Krawatte
  Baby !!!
  Der Muttertag
  => Muttertag's Gedichte
  Der Vatertag
  Schummel - Tipps
  Weihnachten
  Ostern
  Erfolg
  Warum Frauen ?
  Bosnien
  Italien
  Tschechische Republik
  Montenegro
  Ausländisch
  Schokolade
  Titanic
  Rauchen
  Sprüche für's Poesie
  PC - Technik
  Horror Geschichten
  Frühling
  Sternzeichen
  Mac Gyver
  Planeten
  Love gifs
  Lichterkette
  Dirty Dancing
  Wetter
  Emoticon
  Magersucht
  Liebe & Sex
  Glücksbringer
  Pagewächter
  11.09.2007
  Helden
  Vögel
  Globe
  Oldtimer
  Missbrauch
  Information
  Schicksal
  Banner vorlagen
  Anmachsprüche
  blöde Ausreden
  Alkbarometer
  Einige Sprüche
  Zitate
  Koch Rezepte
  Liebe ist...
  Bollywood
  Wasserfaelle
  Blumenfotos
  Kindergebete
  Poesie
  Wünsche
  Weisheiten
  M & M
  Schöne Bilder
  Liebe Pur
  Vin Diesel
  Online tv
  Leben in Bosnien
  Mein Land Bosnien
  Tito
  Das Liebesgesetz
  Chat - Regeln
  Für Ausländer
  Gemein
  Aufpassen
  Teufel Videos
  Mutiger Mann

  Muttertag  

So ruht sich's nirgends in der weiten Welt
als wenn die Mutter uns am Herzen hält.

Karl Gerok

Liebe Mutter glaube mir was ich dir nun sage:
Habe dich von Herzen lieb heut und alle Tage.

Zum Muttertag

Wenn du noch deine Mutter hast, dann nimm ihr ab die Sorgen;
Denn Sie tat alles nur für dich, dass du stets warst geborgen.

Mit zartem Blick liebkost sie dich, und trocknet deine Tränen.
Die Mutter heilte deinen Schmerz; nur sie war da zum grämen.

Dann sah sie trüben Auges dich, für immer von ihr scheiden.
Noch lange stand sie vor der Tür, allein in ihrem Leiden.

Vergiss sie nicht, denk oft an sie, nimm ihr ab die schwere Last!
Tu' es heut', sonst tust du's nie: Wenn du noch deine Mutter hast.

 

Hartmut Reinsch

Ich danke dir!

Lieb Mütterlein, ich danke dir, du bist ja stets so gut zu mir.
Ein Sträußchen hab' ich dir gebracht und hoff', dass es dir Freude macht.
Leg' ein Versprechen mit hinein: Ich will auch immer artig sein!

Gedicht für eine Mutter

Wir wären nie gewaschen und meistens nicht gekämmt,
Die Strümpfe hätten Löcher und schmutzig wär das Hemd,
Wir äßen Fisch mit Honig und Blumenkohl mit Zimt,
Wenn du nicht täglich sorgtest,

Dass alles klappt und stimmt. Wir hätten nasse Füße,
Und Zähne schwarz wie Ruß und bis zu beiden Ohren
Die Haut voll Pflaumenmus. Wir könnten auch nicht schlafen,
Wenn Du nicht noch mal kämst

Und uns bevor wir träumen, in deine Arme nähmst.
Und trotzdem! Sind wir alle auch manchmal eine Last:
Was wärst Du ohne Kinder? Sei froh, dass Du uns hast.

Eva Rechlin

O glücklich, wem in Kindestagen, ein warmes Mutterherz geschlagen,
wem aus dem ewig treuen Munde, von echter Liebe kam die Kunde!

Wer dich auch liebt, o glaube mir, kein Mensch es meint so gut mit dir.
Drum halt ihr Wort in fester Hut, es macht das Herz dir rein und gut.

Und hellt das Aug und stärkt die Hand. Und wandert mit von Land zu Land.
Wie dann das Leben dich bekriegt, ein Zauber dir im Herzen liegt.

Otto von Leigner

Du hast Frühstück gemacht, und trotz deiner Sorgen
mit uns gescherzt und gelacht. So war es schon am Morgen.

Du hast uns pünktlich geweckt, und hättest schlafen können.
Du hast uns Geld zugesteckt, um uns zu verwöhnen.

Nicht nur am Muttertag woll`n wir daran denken.
Wir wollen Tag für Tag dir uns're Liebe schenken.

MUTTER

"Mutter" ist der schönste Name, auf dem weiten Erdengrund.
Zärtlich, oft wird er gerufen, leise aus der Kinder Mund.
Leise nur wird er gesprochen, wenn bang und traurig ist das Herz.
Hilfesuchend, oft gerufen, wenn Dich drückt die Not, der Schmerz.
Wenn die Mutter ist dann selber, von der Arbeit müd und alt,
der Muttername bleibe heilig, dann denk zurück und gib ihr Halt.
Behütet, beschützt ein Leben lang, drum sag ich heut am Muttertag,
für Deine Güte und Treue, hab Dank, hab Dank.

Es war einmal ein Kind, das bereit war geboren zu werden.
Das Kind fragte Gott: "Sie sagen mir, dass Du mich morgen auf die Erde schicken wirst, aber wie soll ich dort leben, wo ich doch so klein und hilflos bin?"
Gott antwortete: "Von all den vielen Engeln suche ich einen für Dich aus. Dein Engel wird auf Dich warten und auf Dich aufpassen."
Das Kind erkundigte sich weiter: "Aber sag, hier im Himmel brauche ich nichts zu tun, außer singen und lachen, um fröhlich zu sein."
Gott sagte: "Dein Engel wird für Dich singen und auch für Dich lachen, jeden Tag. Und Du wirst die Liebe Deines Engels fühlen und sehr glücklich sein."
Wieder fragte das Kind: "Und wie werde ich in der Lage sein die Leute zu verstehen wenn sie zu mir sprechen und ich die Sprache nicht kenne?"
Gott sagte: "Dein Engel wird Dir die schönsten und süßesten Worte sagen, die Du jemals hören wirst, und mit viel Ruhe und Geduld wird Dein Engel Dich lehren zu sprechen."
"Und was werde ich tun, wenn ich mit Dir reden möchte?"
Gott sagte: "Dein Engel wird Deine Hände aneinanderlegen und Dich lehren zu beten."
"Ich habe gehört, dass es auf der Erde böse Menschen gibt. Wer wird mich beschützen?"
Gott sagte: "Dein Engel wird Dich verteidigen, auch wenn er dabei sein Leben riskiert."
"Aber ich werde immer traurig sein, weil ich Dich niemals wiedersehe."
Gott sagte: "Dein Engel wird mit Dir über mich sprechen und Dir den Weg zeigen, auf dem Du immer wieder zu mir zurückkommen kannst. Dadurch werde ich immer in Deiner Nähe sein."
In diesem Moment herrschte viel Frieden im Himmel, aber man konnte schon Stimmen von der Erde hören und das Kind fragte schnell: "Gott, bevor ich Dich jetzt verlasse, bitte sage mir den Namen meines Engels."
"Ihr Name ist nicht wichtig. Du wirst Sie einfach 'Mama' nennen.“

Alle Liebe der Menschen muss erworben, erobert und verdient,
über Hindernisse hinweg erhalten werden;
Die Mutterliebe allein hat man unerworben und unverdient.

Berthold Auerbach

So gern hätt' ich ein schönes Lied gemacht, von Deiner Liebe, deiner treuen Weise;
Die Gabe, die für andre immer wacht, hätt' ich so gern geweckt zu deinem Preise.

Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr, und wie ich auch die Reime mochte stellen,
Des Herzens Fluten wallten darüber her, zerstörten mir des Liedes zarte Wellen.

So nimm die einfach schlichte Gabe hin, von einfach ungeschmücktem Wort getragen,
Und meine ganze Seele nimm darin: Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.

Annette von Droste- Hülshoff

In allen Himmelsgefilden oben, wo Engel raunend zusammenlaufen,
um mit einem Namen die Liebe zu loben, fand man nur Mutter, um die Liebe zu taufen.

Edgar Allan Poe

Copyright © zihnija.de.tl 2007
WebMaster & Designer - sigi

 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden