Schreibe dein Geburtsdatum auf und trenne die Ziffern durch Plus (+) Zeichen.
Beispiel:
Hast du am 14. 7. 1987 Geburtstag, dann musst du also schreiben: 1+4+7+1+9+8+7
Diese Zahlen werden nun zusammengezählt: 1+4+7+1+9+8+7=37
Jetzt wird die Ergebniszahl wiederum durch Pluszeichen getrennt.
Bei 37 rechnest du also: 3+7=10
Hast du eine einstellige Zahl herausbekommen - also zum Beispiel 4?
Dann bist du fertig und kannst sofort zur Auswertung gehen!
Hast du eine zweistellige Zahl herausbekommen - zum Beispiel 10?
Dann musst du hier noch mal plus rechnen: 1+0=1
Am Ende hast du eine einstellige Zahl - deine Schicksalszahl!
Auswertung:
Die Schicksalszahl 1
In der Mythologie steht die 1 für die Einheit, für alles Unteilbare und damit für eine unerschütterliche Basis.
Menschen mit der Schicksalszahl 1 sind impulsiv und schwer zu beherrschen:
Sie lieben Herausforderungen, handeln schnell, hassen Ungerechtigkeit und wollen am liebsten immer sofort dagegen kämpfen!
Natürlich wissen sie, dass man auch einmal planen und strategisch vorgehen muss.
Allerdings vergessen sie das gern, weil sie sofort etwas tun wollen!
Menschen mit der Schicksalszahl 1 sind oft hin und her gerissen zwischen heftigen Gefühlen und kühlem Denken - wobei meist das Fühlen gewinnt.
Vorsicht: Auch andere Menschen haben ihre Meinung - und manchmal sogar Recht!
Mehr Zuhören als Reden ist zu empfehlen - auch Menschen mit der Schicksalszahl 1 können noch etwas lernen.
In der Liebe müssen Einser-Menschen aufpassen, dass sie ihren Partner nicht unterbuttern und nicht zu sehr beherrschen - er/sie könnte das gar nicht mögen!
Ansonsten lieben Einser-Menschen leidenschaftlich und superromantisch - temperamentvoll, wie sie nun einmal sind!
Die Schicksalszahl 2
In der Mythologie steht die 2 für das Zwiespältige, Geteilte - und Worte wie Zwietracht und Zwist gehen auf sie zurück!
Menschen mit der Schicksalszahl 2 sind dementsprechend oft hin und her gerissen - zwischen Liebe und Hass, zwischen Vernunft und Gefühl, zwischen Freiheit und Treue.
Dabei halten Zweier-Menschen aber sehr viel aus:
Sie haben Nerven ohne Ende, sind geduldig und zäh - so leicht kriegt man sie nicht unter!
Verzicht und Rücksicht schreiben die Zweier ganz groß - selbstsüchtig sind sie nie, manchmal aber fast schon selbstvergessen.
Hier täte etwas mehr Egoismus gut!
In Schule und Arbeit ist der Zweier-Mensch eher Einzelkämpfer als Team-Player:
Im Team trauen sie sich oft nicht recht, ihre Meinung durchzusetzen oder einzubringen.
Lässt man sie alleine machen, werden sie alle Aufgaben aber mit Fingerspitzengefühl lösen.
In der Liebe ist der Zweier-Mensch sehr rücksichtsvoll und voller Wärme - für ihren Partner tun sie alles!
Leider sind sie oft ein wenig blind und zu vertrauensselig?
Die Schicksalszahl 3
In der Mythologie ist die 3 ausnahmslos positiv.
Man kann viele Beispiele finden, wie die 3 als Einheit, als Vereinigung, als perfekte Anzahl gilt - alle guten Dinge sind eben 3!
Menschen mit der Schicksalszahl 3 sind vor allen Dingen eines: sehr beliebt!
Sie ziehen alle Menschen in ihren Bann, stehen überall sofort im Mittelpunkt, sind einnehmend und charmant.
Weil ihre Lebensfreude aber nicht arrogant und aufgesetzt, sondern natürlich und echt nett ist, kann man einem Dreier-Menschen nicht böse sein, wenn sich einmal wieder alles nur um ihn/sie dreht.
Was die Arbeit angeht, sind Menschen mit der Schicksalszahl 3 sehr diszipliniert:
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, lautet ihr Motto.
Hier wäre manchmal etwas mehr Lockerheit gut, denn nicht alle Menschen leben nach solch strengen Prinzipien.
Natürlich liegen Dreier-Menschen besonders die Jobs gut, wo sie mit Menschen umgehen - da wirkt ihr Charme besonders!
Wegen seiner/ihrer netten Art bieten sich einem Dreier-Menschen viele Flirt-Chancen - ist er/sie fest vergeben, gibt es da gern einmal Zoff wegen Eifersucht?
Die Schicksalszahl 4
Die Vier steht oft für Dinge im geographischen oder wissenschaftlichen Bereich:
Es gibt vier Himmelrichtungen, vier Elemente und so weiter!
In diesem Zusammenhang steht die Vier für eine perfekte Anzahl, für eine runde, ausgeglichene Anzahl.
Menschen mit der Schicksalszahl 4 lieben vor allem eines: Ordnung!
Nicht, dass sie pedantisch sein müssen!
Ihnen ist einfach wichtig, dass alles geordnet und geplant vonstatten geht.
Sie sind treu und pflichtbewusst, zuverlässig und solidarisch - und erwarten genau das auch von anderen Menschen.
Geht einmal alles nicht so geplant, werden sie oft unsicher.
Vierer-Menschen könnten also an ihrer Lockerheit und Risikofreudigkeit arbeiten!
In Arbeit und Schule kommen Vierer-Menschen mit ihrer Disziplin und Geduld besonders weit -
perfekt sind sie dann, wenn es etwas zu organisieren und planen gibt!
In der Liebe sind Vierer-Menschen auf der Suche nach der Liebe für das Leben - Heirat gern eingeschlossen!
Unverbindliche Flirts und nächtliche Abenteuer sind nichts für sie.
Die Schicksalszahl 5
Fünf ist eine Zahl, die in der Mythologie und der Religion gern verwendet wird:
Pentagramme schützen vor dem Teufel, es gibt 5 Bücher Mose und so weiter.
Menschen mit der Schicksalszahl 5 lieben ihre Freiheit - Zwang und Schranken sind ihnen ein Greuel!
Diesen Drang unterstützen sie mit ihrem starken Willen - für sie gibt es keine Grenzen, niemand sagt ihm/ihr, was er/sie zu tun hat!
Natürlich sind hier Konflikte vorprogrammiert - vor allem, wenn der Fünfer-Mensch auf Leute trifft,
die eben so wenig nachgeben wollen wie er/sie!
Tipp: Etwas mehr hinhören, etwas mehr Kompromiss-Bereitschaft zeigen!
In Arbeit und Schule sehen Fünfer-Menschen sich selbst dauernd in Konkurrenz zu anderen - auch wenn die ihnen gar nichts wollen!
Sich selbst nicht so wichtig nehmen, lautet hier die Devise.
Zoff mit Lehrern und Chefs gibt's öfter - Fünfer-Menschen lassen sich nicht gern etwas sagen!
In der Liebe sind Fünfer-Menschen sehr kreativ und ausgelassen - große Treue kann man meist von ihnen nicht erwarten.
Auch hier mögen sie keine Vorschriften, verlangen lautstark nach ihrer Freiheit - Einsamkeit verkraften sie aber auch nicht; verlassen werden sie sehr ungern.
Die Schicksalszahl 6
Die Sechs gilt in der Mythologie als eine vollkommene Zahl, weil sie sich aus den ersten drei Zahlen zusammensetzt (1+2+3=6).
Menschen mit der Schicksalszahl Sechs lieben das Schöne und die Kunst über alles!
Ihr Kopf steckt dabei manchmal in den Wolken, ist voller schwärmerischer Gedanken und großer Ideen!
Dadurch wirken sie manchmal etwas weltfremd - oder auch arrogant, was aber nie böse gemeint ist!
Trotz ihrer Liebe zu Kunst und Musik sind Sechser-Menschen zupackende Typen:
Sie erledigen die alltäglichen Dinge gut und schnell, um sich dann ihren Hobbys widmen zu können!
In Schule und Job liegt den Sechser-Menschen alles, was irgendwie kreativ ist:
Stumpfes Pauken von Zahlen und Fakten langweilt sie unendlich - sie erledigen es ohne viel Interesse.
Aufleben tun sie erst, wenn es um eigene Gedanken und Ideen geht!
In der Liebe streben Sechser-Menschen nach Harmonie - und daran arbeiten sie mit all ihrer Ideenkraft!
Romantische Dates, süße Überraschungen und so weiter - er/sie ist auch darin kreativ, den Partner glücklich zu machen!
Die Schicksalszahl 7
In der Mythologie gilt die Sieben als Zahl der Veränderung.
So sind auch Menschen mit der Schicksalszahl 7 ziemlich sprunghaft - ihre Interessen switchen ständig!
Dabei sind sie aber nie unruhig oder unzuverlässig - sondern eher einfach aufgeschlossen für alles Neue!
Geht es darum, etwas zu erreichen, sind Siebener-Menschen sehr beharrlich - sie bleiben am Ball,
lassen sich durch nichts von ihrem Ziel abbringen.
Ausnahme: Das Ziel interessiert sie plötzlich nicht mehr, weil sie etwas anderes viel aufregender finden!
Im Job werden Siebener-Menschen nur dann glücklich, wenn sie eine sehr abwechslungsreiche Arbeit gefunden haben - sonst langweilen sie sich und suchen bald etwas anderes.
In der Liebe sind sie bedingungslos: Wenn sie lieben, dann gleich total!
Die Beziehungen eines Siebener-Typen dauernd aber meist nur so lange, wie er/sie immer wieder neues und aufregendes am Partner entdecken kann - Routine und Langweile gibt es mit diesen Typen nicht!
Die Schicksalszahl 8
In der Mythologie gilt die Acht als perfekte, vollkommende Zahl - was wahrscheinlich vor allem an ihrer gleichmäßigen Form liegt.
Menschen mit der Schicksalszahl 8 sind sehr stolz, wirken oft dabei arrogant und gefühlskalt.
Sind sie alles nicht wirklich - ist alles nur Fassade!
Na ja, fast alles.
Auf jeden Fall wissen Achter-Menschen, was sie wollen und verfolgen ihre Ziele hartnäckig - wenn sie dabei jemand anderen kränken, merken sie es oft einfach gar nicht.
Hier wäre etwas weniger Egoismus prima.
In Job und Schule bekommen Achter-Menschen öfter einmal Zoff mit Lehrern oder Chefs, weil sie jede Art von Kritik absolut nicht ausstehen können!
Verletzt man ihren/seinen Stolz, ist er/sie beleidigt - zu offene Worte sind hier nicht erwünscht!
Ein Achter-Mensch verliebt sich nicht sehr schnell - da muss schon wirklich der/die Richtige kommen, bevor bei ihm/ihr so richtig der Blitz einschlägt.
Sind sie mit ihrem Traumboy/Traumgirl zusammen, darf der Partner sich nicht zu viel Romantik
oder Sentimentalität erwarten - Achter-Typen mögen es eher klar und schlicht!
Vorsicht: Das könnte man schnell für Kälte und Desinteresse halten.
Die Schicksalszahl 9
Die Neun ist in der Mythologie ebenfalls eine Zahl, die als vollkommen gilt - einfach, weil hier 3x3 drinsteckt!
Menschen mit der Schicksalszahl 9 können sich sehr gut in andere Menschen hinein versetzen,
mitfühlen und mitleiden.
Das geht teilweise so weit, dass sie ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse vergessen und nur noch für andere leben!
Wenn es nicht so extrem wird, sind Neuner-Typen einfach nette, aufgeschlossene und hilfsbereite Mitmenschen, die zu ausnahmslos allen Leuten lieb und nett sind!
Im Job fühlen Neuner-Menschen sich in den Berufen wohl, bei dem es um das Helfen und Beraten geht - dabei können sie ihre soziale Ader super ausleben!
In der Liebe werden Neuner-Typen sich immer für den Partner aufopfern und alles für den Erhalt der Liebe tun.
Vorsicht: Neuner-Typen sollten nie vergessen, dass sie selbst eigenständige Menschen sind - eine kleine Portion Egoismus ist ab und an einmal ganz gesund!
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