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Siggi-s - Liebesgedichte 2
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Die Beichte
Spüre Deinen heissen Atem auf meiner Haut,
fühle Deinen Körper dicht an meinem,
mein Herz schlägt schnell und laut,
fühlt sich wohl, so nah an Deinem.
Deine Küsse wecken meine Gier,
für immer so mit Dir liegen bleiben,
der schönste Ort der Welt ist hier bei dir,
sanft unsre Körper sich aneinander reiben.
Geniesse Dich in vollen Zügen,
denn Du bist das Wunderbarste für mich,
lausch meinem Herz, es tut nicht lügen:
Ich liebe Dich!
Glück
Verlassen hatte mich das Glück,
doch dann kamst du
und gabst es mir zurück.
Das Glück bist du für mich,
etwas anderes gibt es nicht.
Nun halte ich es fest,
will es nie mehr verlieren,
will mein ganzes Leben lang
nur noch dieses Glück spüren.
Mein Schmusekätzchen
Du,ja Du bist ja so liebevoll und zart,
schmiegst Dich an, ganz weich an mich,
niemals spür ich fest und hart,
denn ich fühle ja nur Dich.
Schnurrend lässt Du Dich verwöhnen,
ausgestreckt und ganz gelassen,
fühlst ganz tief zum Himmel dröhnen,
die Gefühle die Dich jetzt erfassen.
Bist wohl auch von Sinnen gleich,
nie zu Ende geh´n darf der Moment,
an Gefühlen stark und reich,
das wohl jedes Schmusekätzchen kennt.
Hör nicht auf und lass Dich gehen,
schenk uns beiden Glücksgefühl,
ich möchte Dich als Schmusekätzchen sehen,
wie im Leben als auch im Spiel
Duft
Duft, eingeatmet,
geheimnisvoll,
intensiv betörend,
süßlich, zarter Duft,
auf frischen Gräsern
einer hügeligen Wiese,
inmitten der Stadt,
sich präsentiert,
so unvergleichbar
schön komponiert und abgemischt
der Duft Deiner Haut,
die Sinne reizend,
die jetzt noch
riechen, spüren und fühlen.
Traumreise!
Ich liege im Bettchen, mit geschlossenen Lidern.
die Nacht ist nebelig grau und er ruft allwieder.
Der Mond scheint hell, in meinen dunklen Raum.
Ich beginne mich zu verlieren, in meinem Traum.
Beginne meine Reise durch die Wolken, ich fliege.
Flatter blitzschnell, damit ich das Zeitglas besiege.
Die Sandkörner rieseln, prasselnd durch die Uhr.
Ich erblicke das Traumreich, das Ziel meiner Tour.
Lande auf der Lichtung, beim glitzernden Elfenteich.
Renn in des Magiers Richtung, erreiche ihn sogleich.
Seine Augen blicken auf mich, mit liebevoller Macht.
Er hat mich lockend gerufen, lautlos in dieser Nacht.
Wie in jeden Traum, bin ich dem Ruf nachgegangen.
Bin hypnotisch gewandelt, er hält mein Herz gefangen.
Ich setze mich zu ihm und wir beginnen unseren Dialog.
Der Orkan aus Gefühlen, zieht mich in einen tiefen Sog.
Wir durchschauen jegliche Masken, die alle hier tragen.
Vertiefen unsere große Liebe, wir wollen uns alles sagen.
Unsere Blicke versinken ineinander, ich will ihn so sehr.
Sehne mich jede Sekunde, zu diesem verhexten Orte her.
Und jedesmal auf´s neue, beginnt unser großartiges Spiel.
Wir schenken uns dabei alles und geben einander so viel.
Raunen leise Worte, manchmal zart und mal ganz wild.
Flüstern bis zum Morgengrauen, bis unsere Gier gestillt.
Der Morgen ist da, ich erwache aus dem gelebten Traum.
Ich öffne meine Augen, Blicke schweifen durch den Raum.
Stundlang sehnsuchtsvoll, erwarte ich die nächste Nacht.
Denn er wird mich wieder zu sich rufen, mit ganzer Macht.
Hüterin Deiner Leidenschaft
Ich bin die Hexe Deiner Sehnsüchte,
die Hüterin des Feuers Deiner Leidenschaft,
der dunkle Schatten Deiner heimlichen Gelüste,
ich lege eine Spur der Erregung über Deinen Körper.
die sich wie Feuer durch Deine Adern frisst.
Ziehe mit blutroten Fingernägeln magische Linien,
von Pore zu Pore die jeglicher Vorstellung,
von Sinnlichkeit Leben verleiht.
Ich laß Dich in die Kristallkugel sehen,
mit dem Facettenschliff kaskadischer Lüste.
Dein himmlisches Verlangen
wird unter meinen Reizen,
zum Fluch zügelloser Begierde.
Deine Hingabe wird sich hoffnungslos meiner Macht unterwerfen
und dann.......werde ich Dich
nach der kaum mehr zu erwartenden Erlösung,
endgültig zu Grunde richten,
bis in den braunen Augen Deines Gesichtes,
nur noch schamlose, teuflische Animalie glitzert.
Erst jetzt will ich Dich
über den Rand der Klippen stürzen sehen,
in unvorstellbare Abgründe von Tabulosigkeit
und dort.....dort will ich alles von Dir,
bis zur völligen Erschöpfung
und ich werde erst dann genug haben,
wenn ich den Tod der Nacht in Deinen Augen schimmern Seh.
Alles
ich will
will zu dir
will dein sein
mich schenken
dein Blick so warm
dein Lächeln so sanft
deine Gesichtszüge so weich
ich bin ganz verzaubert
ich will
will zu dir
will dir gehören
mich geben
locke mich mit süßen Worten
locke mich mit schmeichelnder Stimme
blende mich, belüge mich
schließe mich in deine Arme
ich will
will dich
will alles
alles von dir
reiß mich an dein kaltes Herz
raube mir meine Wärme
trinke von meiner Seele
stille deinen Hunger
sei du selbst
ich habe dich längst erkannt
ich will
will alles
nimm dir
ich hab keine Angst
Ein Blatt im Wind
Wie ein Blatt im Wind
Schwirren wir geschwind
Vor Liebe blind
Wie wild umher
Landen auf ´nen Berg
Schweifend in die Ferne
Umgibt uns eine mystische Wärme
Dieses Gefühl im Bauch
Spürst Du es auch
Über den Wolken schwebend
Die Welt unter uns bebend
Unser Blatt geschwind
Schwirrt es durch den Wind
Vor Liebe blind
Tanzend im vollen Genuss
Trudelt es langsam in einen Fluss
Wir tanzen auf den Wellen
Die Welt herum am Bellen
Gleiten durch viele Kurven hindurch
Zusammen kennen wir keine Furcht
Der Fluss wird rasend
Vor uns ein Wasserfall tosend
Stürzen in die Tiefe
Kein Schrei nach Hilfe
Die Liebe als starker Wille
Plötzlich Stille
Wir schwirren geschwind
Wie ein Blatt im Wind
Vor Liebe blind
Unser Ziel ist nicht bekannt
Doch sei noch eines genannt
Ich schwebe, tanze und falle mit Dir
Und hoffe Du tust es auch mit mir
Mit dem Herz geträumt
Du ahntest in diesen Stunden noch nicht
Hast mich doch nur verführt
Doch du warst endlich Licht
Hast mich zu tiefstem Glück geführt
So wunderschön dieser Augenblick
daß mir das Glück Tränen in die Augen trieb
es bleibt endlose Sehnsucht zurück
die dies unbeschreibliche Feuer in mein Herz schrieb
Wir haben alle Mauern ausgeräumt
Jede Vorsichtsmaßnahme versäumt
Waren vom Glück atemlos betäubt
Haben nur mit dem Herz geträumt.
DEINE HÄNDE
Deine Hände,
die
über meinen sehnenden Körper gleiten,
mir über den Rücken wolllüstiger Schauer treiben,Lustgefühle auslösen in mir,
gefüllt sind mit Begierden nach Dir.
Deine Hände,
die
zart drehen meine Knospen,
liebkosen meine Brüste,
herauf beschwören unbändige Gelüste.
Unter Deinen Händen werden Aschereste zu Glut-
und
dieses Feuer wärmt sooo gut!
Deine Hände
die
sanft über meinen Venushügel streichen,
suchen Eingang zur Pforte der Lust-
oh,wie es mich verbrennt-
diese Gefühl von Zittern und Beben-
ich möchte Dir nun alles geben
Nur mit Dir
Träumen, kann ich nur mit Dir.
Bist der Stern ganz nah bei mir.
Schweben, kann ich nur mit Dir.
Spüre Dich fliegen, neben mir.
Du lässt mich sein die, die ich bin.
Maskenlos kann ich sein, bei Dir.
Ich kann fallen und werd gehalten.
Schwerelos treiben, mich entfalten.
Bleib ich stecken, treibst Du mich voran.
Trägst mich, wenn ich nicht mehr kann.
Auf dem Weg, bist Du mein Meilenstein.
Küsst Tränen weg, wenn ich mal wein.
Musik fühlen, kann ich nur mit Dir.
Du tanzt auf dem Vulkan, mit mir.
Hüfte an Hüfte, extatisch im Takt.
Bis erschöpft, wir zusammen gesackt.
Schweigen, das kann ich nur mit Dir.
Hör Dich, ohne Worte, bis tief in mir.
Bist eins mit mir, sitz in meinem Herz.
Kannst lachen, wenn ich mal scherz.
Bist immer in mir, in jedem Moment.
Der Grund, warum mein Puls rennt.
Ich kann nicht mehr, ohne Dich sein.
Mein geliebter, heller Sternenschein.
NACHT DER LIEBE
STERNE IN DER NACHT
Die sterne erhellen die nacht durch ihren glanz-
deine augen sind ein teil von ihnen...
das tal der finsternis nimmt mich gefangen und
zieht mich zu dir hin - weiß nicht mehr wo ich bin...
auf der welt kann ich nicht mehr sein
- zu weit weg sind alle sorgen...
die nacht der liebe nimmt mich in ihren bann...
ich will und kann nicht anders,
muss meine augen schließen - 1000 Tränen
rennen wie flüsse über meine wangen...
mir ist, als würd ich träumen
trauer sitzt in der einsamkeit gefangen...
sehe deine augen als sterne
am nächtlich-blauschwarzen himmel leuchten,
doch ich fühle ihre wärme nicht,
sind zu weit entfernt...
wenn müde liebe einschläft will sie von dir geweckt werden - sanft geküsst...
die nacht der liebe zieht meine gefühle weit weg von hier
und alle meine gedanken an dich,
kannst du sehen, wenn du in den himmel blickst
jeder stern ist ein gedanke von mir an dich
- durch sehnsucht zum leuchten gebracht...
Ich küss dich wach!
ich sah dich...still und unbeweglich
deine regungslosigkeit... war unerträglich
was kann dich nur wieder in bewegung bringen?
mein herz...es ist nun laut am singen...
deine lippen...so sanft und weich...
mit den meinen, berühre ich sie gleich !
wie ein federstreichen treffen diese...
die deinen wie der wind die sommerwiese.
süss und weich ... dein atem wohlig warm...
ich dich, zärtlich in die meinen arme nahm.....
der kuss...mit sehnsucht und gefühl
nach stunden, nimmer enden will...
deine augen schon hellwach und offen
sich noch mehr....
erhoffen
Nur eine Nacht
Sternenlichter fielen leise,
perfekter Auftakt der Nacht.
Traumstart unserer Reise,
der Himmel hat uns zugelacht.
Kusstrunken und Sinnenverfangen,
hab ich Dich sanft verführt.
Taumeltanz - rund ums Verlangen
und es hundertfach neu gespürt.
Zart wie Seide - heiss wie Feuer,
Haut an Haut ganz nah gelegen.
Auftakt in ein Liebesabenteuer,
aufgewühlt und doch verlegen.
Feuerwerke am Firmament,
ausgelöst - durch Dich allein.
Spürten wir - der Himmel brennt,
flogen bebend in ihn hinein.
Zärtlichkeit - die uns umhegte,
während wir einander lauschten.
Ein letztes Beben - das uns verwehte
und in den Poren als Echo rauschte.
Still und stürmisch - kalt und heiss,
in der Gefühlsachterbahn gesessen.
Flüsterworte streiften unsere Ohren leis´,
diese eine Nacht - werde ich nie vergessen.
Küss` mich
Küss` mich,
wenn die Welt schläft.
Wenn sie stillsteht,
sich nicht mehr dreht.
Küss` mich,
wenn wir in unseren Träumen erwachen.
Wenn wir aneinander nur denken,
uns unsere Liebe schenken.
Küss` mich,
wenn du wieder gehst.
Wenn du bei ihr bist,
an mich denkst und mich vermisst.
Gemeinsam
Gemeinsam
Über Wolkenbrücken laufen
Märchenwelten für uns malen
Kuscheltiere leben lassen
Böse Drachen rasch besiegen
Gemeinsam
Wecker stellen für den Morgen
Hand in Hand die Straße suchen
Freunden helfen in der Not
Aus den Träumen Wahres machen
Gemeinsam
Tränen weinen für einander
Durch ein falsches Wort verletzt
Träume in die Ecke schmeißen
Und sich selbst im Spiegel sehen
Gemeinsam
Worte Brücken bilden lassen
Hände geben ohne Zorn
Wunden heilen mit dem Herzen
Tränen trocknen ohne Schmerz
Gemeinsam
Immer wieder neu erforschen
Fehler richtig machen können
Sich immerzu im Herzen tragen
Umarmen können, was auch ist
Gemeinsam
Regentropfen schnell mal zählen
Sternen in die Augen schauen
Noten aus den Lüften greifen
Töne mit dem Herzen malen
Ich liebe...
Dieser fantastische Gefühl, nah bei Dir zu sein.
Diesen Glanz in den Augen, bei Kerzenschein.
Diese Atmosphäre, die zwischen uns entsteht.
Dieses Feuer in Dir, um das sich alles dreht.
Diese leidenschaftkeit und die heissen Funken.
Den verdrehten Kopf, in chaos Liebe versunken.
Die farbenfrohen Tage, in denen Du bei mir bist.
Deine zärtlichen Lippen, mit denen Du küsst.
Diesen Gesang in mir, wenn ich Dich ansehe.
Dieses verwirrende, wenn ich neben Dir stehe.
Die Schmetterlinge, die in meinen Bauch toben.
Diese Momente, die uns in den Himmel hoben.
Das alles liebe ich und noch viel, viel mehr.
Denn Du alles für mich, geb Dich nicht her.
Spiegel
Du schaust mich an
strahlend, lachende Augen
verschmitzt mustern sie mich
fangen an zu reden,
bin der Spiegel meines Gegenüber,
steckst mich an
mit deiner Freude.
Tanz mit dir
in deiner Zauberwelt,
bist mein Magier,
der mir die Sorgen raubt.
Wenn ich deine Stimme höre,
fliegt meine Phantasie
davon mit mir
in dein Land der Träume
voller Lebensfreude,
finde mich wieder
und bin glücklich
weil die Welt
so schön durch dich ist
in diesem Moment
bin froh,
daß es dich gibt.
Reise
Lass mich auf die Reise gehen,
dein Gesicht erkunden
mit meinen Fingerspitzen
mit meiner Hand
mit meinen Lippen.
Lass mich auf die Reise gehen,
deine Brust entdecken
mit meinen Händen,
mit gespreizten Fingern,
mit meiner Zunge.
Lass mich auf die Reise gehen,
deine Lust entfachen,
mit zärtlichem Streicheln,
mit sanftem Küssen,
mit liebevollem Berühren.
Lass mich auf die Reise gehen,
mit allen Sinnen
dich sehen,
riechen,
schmecken,
hören.
Lass mich auf die Reise gehen
Gemeinsam mit dir,
Du an mir,
Du in mir,
Du mit mir.
Das Leuchten
Deine Augen sind wie zwei Diamanten,
geschliffen glitzernd aus dem feinsten Glas.
Manchmal sind sie wie kleine Tautropfen,
die langsam herabperlen zu sehen im Gras.
Deine Augen sind wie die Funkelsterne,
sie spühen kleine Lichter durch die Nacht.
Ich seh dieses helle Leuchten so gerne,
das in Deinen Augen über mir wacht.
Mein Süsser Stern
Du bist mein Tag,
Du bist meine Nacht,
Du hast das Feuer der Liebe in mir entfacht,
Du hast mein Leben auf den Kopf gestellt,
Du bist der schönste Mann für mich auf dieser Welt!
Du zeigst mir was es noch schönres gibt,
Du zeigst mir, ich werde wieder geliebt,
Ich hab mich total in dich veriebt,
Leben bedeutet für mich die Zweisamkeit,
Dafür bin ich ab nun mit dir bereit,
Dein Lächeln verzaubert mich wie der hellste Stern,
Deswegen habe ich dich nun mal so gern,
Ich lege mein Herz in deinen Schoss,
Und bitt dich lass mich nie wieder los!
Was kann es im Leben schönres geben, als deine Liebe,
Du bist mein Leben!!!
Zu Dir...
Zu Dir will ich, ganz nah bei Dir sein
und den Träumen erliegen.
Will Deine Hand in meiner Spüren,
mit Dir durch Nebel fliegen.
Jedes Deiner Worte fangen,
Deiner melodischen Stimme lauschen.
Bei Dir sein und mit Dir tanzend,
durch die Dunkelheit rauschen.
Ich möcht Deinen Atem spüren,
wenn die Lichter sich leis erheben.
Deine Lippen auf den meinen und
spüren der Erde kleiner Beben.
Zu Dir will ich Du kleiner Stern,
der tief in meinem Herzen sitzt.
Nur zu Dir allein, der Du des Nächtens
durch den Himmel flitzt.
Möcht in Deinem Glanz sitzen und
niemals wieder von Dir lassen.
Dich sanft streicheln und die winzigste
Sekunde, mit Dir verprassen.
Denn Zeit ist das wertvollste,
was wir Zwei uns einander schenken.
Drum werde ich jeden Augenblick
bewahren und nur an Dich denken.
Sanftes Verlangen
Durchflochten noch von warmen Winden,
die sanft streichelnd nachhaltig kosen.
Hände die ihre Hauptreiseroute finden,
der Duft der Haut - gleicht roten Rosen.
Zungen die stürmisch sich umringen,
sanftes Spiel - das man gern verliert.
Herzen die rythmisch lauter singen,
heisses Verlangen das zum Gipfel giert.
Leises Flüsterspiel betört die Ohren,
sanftes Beben übernimmt die Macht.
Liebestrunken im Akt der Lust verloren,
während Morgenrot lächelnd erwacht.
Eine Sternschnuppe . . .
. . trat eben in die Atmosphäre ein,
im Dunkeln der Nacht – heller Schein,
nur ein Augenblick – so wunderschön !
Und wir beide – konnten hier stehn . . .
Das bedeutet - ein himmlisches Zeichen,
sichtbar - durch einen glühenden Streifen,
nur ein Augenblick – so wunderschön !
Vielsagend – kann ich deine Augen sehn . . .
Jeder einen Wunsch – steht uns nun frei,
umschlungen - schließen die Augen dabei,
ein Augenblick – es wird wunderschön !
Mein Schatz – es wird in Erfüllung gehn . . .
Zwölf rote Rosen
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Zwölf rote Rosen schick ich Dir,
aus meinem Herzen, tief in mir,
mit jeder Dir ein Küsschen hauch,
um Dir zu sagen, wie ich Dich brauch.
Zwölf Monate - ein ganzes Jahr,
mit Dir, es war so wunderbar,
jetzt fehlst mir so, nicht zu beschreiben,
für alle Zeit, bei Dir möcht bleiben.
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